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Pressemitteilung - Dezentrale Energiewende auf ganz neuem Niveau - 29.06.2021

DEZENTRALE ENERGIEWENDE AUF GANZ NEUEM NIVEAU

Die Zahl der Mini-Solarkraftwerke wächst kräftig an. Die Plattform MachDeinenStrom.de veröffentlicht die bislang größte Marktübersicht.

100.000 Haushalte in Deutschland versorgen sich laut einer aktuellen Schätzung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin bereits aus einem Mini-Solarkraftwerk selbst mit sauberem Sonnenstrom. Das wirkt umso erstaunlicher, als diese auch als "Balkonkraftwerk" oder "Stecker-PV" bekannten Geräte hierzulande erst seit wenigen Jahren regulär betrieben werden können. Die schnelle Verbreitung erklärt sich aber über einen ganz einfachen Umstand: Im Gegensatz zu größeren Anlagen sind die kleinen Kraftpakete auch für Miet- und Eigentumswohnungen geeignet, da sie einfach per Stecker mit dem Hausstrom verbunden werden können.

"Wir erleben aktuell einen echten Boom." sagt Christian Ofenheusle, Betreiber der Plattform MachDeinenStrom.de und Fachmann für die Technologie. "Seit 2018 verdoppelt sich die Anzahl der kleinen Solarkraftwerke jedes Jahr, und zwar sowohl in Hinsicht auf die betriebenen Geräte, als auch was die am Markt verfügbaren Modelle angeht." Damit Neueinsteiger in die Technologie dennoch den Überblick bewahren können, wird auf MachDeinenStrom.de einmal im Jahr eine umfassende Marktübersicht veröffentlicht. Über 400 Modelle haben Ofenheusle und sein Team in diesem Jahr detailliert unter die Lupe genommen und in ihrem gerade veröffentlichten "Mini-Solar-Ranking" miteinander verglichen.

Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache. So hat sich etwa die durchschnittliche Leistung der Geräte im Vergleich zum Vorjahr um fast 16% gesteigert. Im selben Zeitraum ist der Preis pro Wattpeak an Leistung um rund 6% gefallen. Neue Technologien wie Halbzellen- und No-Hotspot-Module erhöhen die Erträge. Dadurch finanziert sich ein Mini-Solarkraftwerk durch eingesparte Stromkosten nach Berechnungen verschiedener Anbieter schon nach vier bis sechs Jahren selbst. Ultraleichte Glasfaser-Module sowie eine wachsende Zahl an professionellen Montagesystemen ermöglichen zudem die Anbringung in Eigenregie.

"Wir sehen einen klaren Trend zur Eigenversorgung mit grünem Strom." meint Ofenheusle. Und das hat weitreichende Konsequenzen. Bei einem von Fachkreisen geschätzten Potenzial von 5 Mio. Geräten könnten Mini-Solarkraftwerke gleich eine ganze Anzahl von Kohlemeilern ersetzen. Und da die selbst erzeugte Energie gleich im Haushalt verbraucht wird, schont man beim Stromsparen auch noch das Stromnetz. Davon profitieren letztlich alle Verbraucher.

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Pressemitteilung - MachDeinenStrom.de vereinfacht die Anmeldung von Balkonkraftwerken in über 150 Netzgebieten - 30.11.2020

MACHDEINENSTROM.DE VEREINFACHT DIE ANMELDUNG VON BALKONKRAFTWERKEN IN ÜBER 150 NETZGEBIETEN

Eigenen Strom für den Haushalt mit einem kleinen Solarkraftwerk zu erzeugen wird immer beliebter. Die Webseite MachDeinenStrom.de unterstützt Interessenten nun kostenlos bei der Anmeldung. Über 150 Netze aus ganz Deutschland kooperieren bereits.

Selbst erzeugten Strom rückwärts über eine Steckdose in den eigenen Haushalt einzuspeisen klingt ungewöhnlich. Dank modernster Technik ist dies aber bereits seit einigen Jahren mit einem sogenannten Balkonkraftwerk möglich. Die Geräte bestehen aus 1-2 Solarmodulen, einem kleinen Wechselrichter zur Umwandlung in haushaltsverträglichen Wechselstrom sowie einem schlichten Stecker. Sie leisten maximal 600 Watt und sind schon für wenige hundert Euro zu haben. Trotz des Namens sind Balkonkraftwerke auch für Terrassen, Gärten, Dächer und andere Orte mit ausreichend Sonnenlicht geeignet. Schätzungen zufolge decken mit ihrer Hilfe bereits über 100.000 Haushalte in Deutschland einen Teil ihres Energiebedarfs selbst. Diese Beliebtheit ist nicht verwunderlich, denn die Anschaffung der praktischen Geräte macht sich schon nach wenigen Jahren durch eingesparte Stromkosten bezahlt. Dennoch könnte die Verbreitung der Geräte schneller gehen.

Die mitunter noch immer komplizierte Anmeldung der kleinen Kraftpakete stellt hierbei allerdings ein Hindernis dar. Selbige muss sowohl beim Betreiber des lokalen Stromnetzes als auch beim Online-Register der Bundesnetzagentur erfolgen und ist für Laien häufig eine Herausforderung. Um werdenden Eigenversorgern bei der Anmeldung ihres eigenen kleinen Kraftwerks unter die Arme zu greifen, bietet die Verbraucherplattform MachDeinenStrom.de einen kostenlosen Formularservice, über welchen Nutzer ihre Geräte über ein einfaches Online-Formular zur Anmeldung bringen können. Bereits über 150 Netzgebiete erkennen die Anmeldung über dieses Verfahren bereits an. Dazu gehören städtische Netze wie Berlin, Dresden oder Nürnberg, aber auch große Flächennetze wie das Bayernwerk oder die E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Neben dem Formularservice finden Interessenten auf MachDeinenStrom.de auch eine Vielzahl an weiteren Hilfestellungen wie etwa einen umfassenden Angebotsvergleich und Hinweise zu Förderprogrammen, mit denen einige Kommunen die Anschaffung eines eigenen Balkonkraftwerks bereits bezuschussen. Damit möchte MachDeinenStrom.de dazu beitragen, möglichst vielen Verbrauchern eine Beteiligung an der Energiewende zu ermöglichen und dabei sogar noch zu sparen. Oder wie es auf der Plattform heißt: "Gemeinsam sind wir Energieriese."

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Pressemitteilung - Balkonkraftwerke am Samstag LIVE erleben (Bad Saarow) - 10.10.2020

BALKONKRAFTWERKE AM SAMSTAG LIVE ERLEBEN

Solarstrom vom eigenen Balkon, das geht seit einem knappen Jahr auch in Brandenburg. Egal ob zur Miete oder im Eigenheim, Balkonkraftwerke sind eine günstige und einfache Möglichkeit, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. Am Samstag werden die Geräte im Rahmen der Electric Bad Saarow am Scharmützelsee live vorgeführt.

Bis vor kurzem war die Erzeugung von sauberer Sonnenenergie noch etwas für Hausbesitzer und Energiekonzerne. Seit einer Änderung der Anschlussregeln für Solaranlagen im letzten Jahr ist es aber nun auch in Wohnungen möglich, einen Teil seines Energiebedarfs mit eigenem Solarstrom  zu decken. Möglich macht das ein sogenanntes "Balkonkraftwerk". Die Geräte bestehen aus 1-2 herkömmlichen Solarmodulen und einem kleinen Zusatzgerät zur Umwandlung der Energie. Damit kann der Solarstrom über eine handelsübliche Steckdose direkt in den eigenen Haushalt geleitet werden, wo er von den Verbrauchsgeräten im Haushalt vorrangig verbraucht wird. Dadurch sinkt die aus dem Stromnetz bezogene Energie um jährlich bis zu einem Fünftel.

Seit der Neuregelung haben sich schon zehntausende von Verbrauchern aus ganz Deutschland für ein Balkonkraftwerk entschieden, und das aus gutem Grund: Die Geräte sind günstig in der Anschaffung und sparen jährlich so viel Stromkosten ein, dass sich die Anschaffung schon nach vier bis sechs Jahren bezahlt gemacht hat. Dabei sind die kleinen Kraftpakete sehr langlebig und bringen teilweise Garantiezeiten von über zwanzig Jahren mit.

Wer ein Balkonkraftwerk einmal in Aktion erleben möchte, der hat an diesem Wochenende die Gelegenheit dazu. Im Rahmen der Elektromobiliäts-Messe „Electric Bad Saarow“ werden am Samstag mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete mit klangvollen Namen wie "selfPV Steckerkraftwerk" oder "Alpha-Solar Balkonkraftwerk" ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Aussteller ist die Nutzerplattform "MachDeinenStrom.de", welche auch vor Ort zum Thema berät.

Die Messe findet an Samstag von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf dem Erich-Weinert-Platz, direkt an der Marina Bad Saarow statt. Der Eintritt ist frei.

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Pressemitteilung - Balkonkraftwerke dieses Wochenende LIVE erleben (Hamburg) - 25.09.2020

BALKONKRAFTWERKE DIESES WOCHENENDE LIVE ERLEBEN

Solarstrom vom eigenen Balkon, das geht seit einem knappen Jahr auch in Hamburg. Balkonkraftwerke sind auch in Mietwohnungen eine günstige und einfache Möglichkeit, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. An diesem Wochenende werden die Geräte im Rahmen der Klimawoche an der Petrikirche live vorgeführt.

Bis vor kurzem war die Erzeugung von sauberer Sonnenenergie noch etwas für Hausbesitzer und Energiekonzerne. Seit einer Änderung der Anschlussregeln für Solaranlagen im letzten Jahr ist es aber nun auch in Wohnungen möglich, einen Teil seines Energiebedarfs mit eigenem Solarstrom  zu decken. Möglich macht das ein sogenanntes "Balkonkraftwerk". Die Geräte bestehen aus 1-2 herkömmlichen Solarmodulen und einem kleinen Zusatzgerät zur Umwandlung der Energie. Damit kann der Solarstrom über eine handelsübliche Steckdose direkt in den eigenen Haushalt geleitet werden, wo er von den Verbrauchsgeräten im Haushalt vorrangig verbraucht wird. Dadurch sinkt die aus dem Stromnetz bezogene Energie um jährlich bis zu einem Fünftel.

Seit der Neuregelung haben sich schon zehntausende von Verbrauchern aus ganz Deutschland für ein Balkonkraftwerk entschieden, und das aus gutem Grund: Die Geräte sind günstig in der Anschaffung und sparen jährlich so viel Stromkosten ein, dass sich die Anschaffung schon nach vier bis sechs Jahren bezahlt gemacht hat. Dabei sind die kleinen Kraftpakete sehr langlebig und bringen teilweise Garantiezeiten von über zwanzig Jahren mit.

Wer ein Balkonkraftwerk einmal in Aktion erleben möchte, der hat an diesem Wochenende die Gelegenheit dazu. Im Rahmen der Klimawoche und der gleichzeitig stattfindenden Nachhaltigkeitsmesse "Green World Tour" werden am Samstag und Sonntag mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete mit klangvollen Namen wie "selfPV-Kraftwerk" oder "Alpha-Solar Balkonkraftwerk" ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Aussteller ist die Nutzerplattform "MachDeinenStrom.de", welche auch vor Ort zum Thema berät und Vorträge hält.

Die Messe findet an Samstag und Sonntag jeweils von 11:00-18:00 Uhr rund um die Petrikirche statt, der Eintritt ist frei.

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Pressemitteilung - Balkonkraftwerke dieses Wochenende LIVE erleben (Berlin) - 04.09.2020

BALKONKRAFTWERKE DIESES WOCHENENDE LIVE ERLEBEN

Solarstrom vom eigenen Balkon, das geht seit einem knappen Jahr auch in Berlin. Balkonkraftwerke sind auch in Mietwohnungen eine günstige und einfache Möglichkeit, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. An diesem Wochenende werden die Geräte im Rahmen der Green World Tour in der Malzfabrik Schöneberg live vorgeführt.

Bis 2019 war die Erzeugung von sauberer Sonnenenergie noch etwas für Hausbesitzer und Energiekonzerne. Seit einer Änderung der Anschlussregeln für Solaranlagen im letzten Jahr ist es aber nun auch in Wohnungen möglich, einen Teil seines Energiebedarfs mit Solarstrom zu decken. Möglich macht das ein sogenanntes "Balkonkraftwerk". Die Geräte bestehen aus 1-2 herkömmlichen Solarmodulen und einem kleinen Zusatzgerät zur Umwandlung der Energie. Damit kann der Solarstrom über eine handelsübliche Steckdose direkt in den eigenen Haushalt geleitet werden, wo er von den Verbrauchsgeräten im Haushalt vorrangig verbraucht wird. Dadurch sinkt die aus dem Stromnetz bezogene Energie um jährlich bis zu 20%.

Seit der Neuregelung haben schon zehntausende von Verbrauchern aus ganz Deutschland für ein Balkonkraftwerk entschieden, und das aus gutem Grund: Die Geräte sind günstig und sparen jährlich so viel Stromkosten, dass sich die Anschaffung erfahrungsgemäß nach 4-6 Jahren bereits bezahlt gemacht hat. Dabei sind die kleinen Kraftpakete sehr langlebig und bringen teilweise Garantiezeiten von über zwanzig Jahren mit.

Wer ein Balkonkraftwerk einmal in Aktion erleben möchte, der hat an diesem Wochenende die Gelegenheit dazu. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsmesse "Green World Tour" werden am Samstag und Sonntag mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete mit klangvollen Namen wie "selfPV-Kraftwerk" oder "Alpha-Solar Balkonkraftwerk" ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Aussteller ist die Nutzerplattform "MachDeinenStrom.de", welche auch vor Ort zum Thema berät.

Die Messe findet Samstag und Sonntag jeweils von 11:00-18:00 Uhr in der Malzfabrik Schönefeld, in der Bessemerstraße 2-14 statt.

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Pressemitteilung - Transparenz für den Balkonsolar-Markt - 15.07.2020

Transparenz für den Balkonsolar-Markt 

Die Plattform MachDeinenStrom.de veröffentlicht den umfangreichsten Marktvergleich für Balkonkraftwerke und schafft damit Vergleichbarkeit im stark wachsenden Markt für die Geräte.

"Balkonkraftwerk" oder "Balkonmodul", diese Begriffe haben sich für ein geniales Produkt durchgesetzt, das es selbst Mietern und Wohnungseigentümern ermöglicht, zu Hause eigenen Sonnenstrom zu erzeugen. Dabei ist die Verwendung der praktischen Geräte nicht auf den Balkon beschränkt. Auch auf der Terrasse, der Garage oder im Garten können die nur badetuchgroßen Solarmodule leicht aufgestellt oder montiert werden und bis zu 600W Strom erzeugen. Dieser wird direkt in eine Steckdose eingespeist und im eigenen Haushalt von Kühlschrank, Kaffeemaschine & Co. verbraucht. Der Stromzähler dreht entsprechend langsamer. Wenn die Sonne mal nicht scheint, versorgt sich der Haushalt natürlich wieder aus dem Stromnetz, in Summe kann man so aber bis zu 20% seines Jahresstromverbrauchs selbst erzeugen. Bei den immer weiter steigenden Strompreisen macht sich das auf Dauer bezahlt. Schon nach 4-6 Jahren sind die Anschaffungskosten eingespart, die Geräte bringen aber bis zu 25 Jahre Garantie mit. Es verwundert daher nicht, dass das Interesse an dieser Technologie nach einer Marktöffnung im letzten Jahr aktuell stark ansteigt.

"Der Balkonsolar-Markt ist in diesem Jahr förmlich explodiert" meint Christian Ofenheusle, Geschäftsführer der Berliner Kommunikationsagentur EmpowerSource. "In 2019 dominierten nur eine Handvoll Anbieter den damals noch kleinen Markt. Heute sind es schon weit über fünfzig, und es kommen jede Woche neue dazu." Mehr als 200 verschiedene Gerätetypen in der Preisspanne von unter 300 bis über 1000 Euro werden dabei aktuell feil geboten. Da kann es Interessenten schon schwer fallen, die richtige Kaufentscheidung zu treffen. Die Informationsplattform MachDeinenStrom.de, welche Ofenheusle betreibt, unterstützt werdende Nutzer aber umfangreich.

So haben die Mitarbeiter des Unternehmens in den letzten Wochen intensive Recherchen betrieben und beinahe sämtliche aktuell verfügbaren Angebote gesichtet sowie nach einem neutralen Kriterienkatalog bewertet. Dabei flossen neben Preisen und Geräteleistung auch Aspekte wie Garantiezeiten, Verfügbarkeit von Zubehör oder die Nutzerfreundlichkeit des Kaufprozesses ein. Das Ergebnis ist der bisher umfangreichste Marktvergleich für Balkonmodule in Deutschland, welcher gerade auf MachDeinenStrom.de veröffentlicht wurde.

Neben dem diesem Marktvergleich stellt die Plattform Interessenten auch weitreichende Hintergrundinformationen und Hilfestellungen zur Verfügung. Dazu gehört auch ein in weiten Teilen Deutschlands nutzbarer Anmeldeservice, mit welchem die wenigen bürokratischen Anforderungen leicht bewältigt werden können. Die Dienste sind werbefinanziert und für den Nutzer daher völlig kostenlos.

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland wohnt zur Miete. Dazu kommen noch weitere 14% Besitzer von Eigentumswohnungen und eine Vielzahl von Hauseigentümern, deren Dach für größere Solaranlagen ungeeignet ist oder welche die hohen Kosten für eine solche scheuen. Eine Beteiligung dieser Haushalte an der Energiewende kann einen entscheidenden Beitrag zu deren Gelingen leisten. Dass man dabei noch Geld sparen kann, macht das Konzept umso interessanter.

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Pressemitteilung - Hoher Stromverbrauch für Haushalte durch Corona – Stromkosten sparen mit einem Balkonkraftwerk - 30.04.2020

Hoher Stromverbrauch für Haushalte durch Corona – Stromkosten sparen mit einem Balkonkraftwerk

Auf Grund der Coronakrise sind aktuell viele Arbeitnehmer im Homeoffice. Ob am eigenen Rechner oder dem Firmenlaptop, viele von uns arbeiten seit Wochen von zu Hause aus. Auch wenn der Arbeitgeber Laptop und Telefon zur Verfügung stellt – an der erhöhten Stromrechnung durch das Arbeiten in der eigenen Wohnung beteiligt er sich nicht. Die Lösung liegt auf der Hand: ein Balkonkraftwerk zur Versorgung mit selbst produziertem Solarstrom um den zusätzlichen Stromverbrauch zu kompensieren – auch als Mieter.

Wer hätte gedacht, dass einem jemals der Satz „Ich würde wirklich gerne mal wieder ins Büro.“ durch den Kopf geht? Bei vielen von uns ist genau das gerade der Fall. Seit Wochen arbeiten viele Angestellte im Homeoffice und ein Ende ist erst mal nicht abzusehen. Das hat zahlreiche Effekte. Einer davon ist der steigende Stromverbrauch im eigenen Haushalt. Während wir tagsüber normalerweise im Büro und die Kinder in der Kita oder Schule sind, dreht der Stromzähler nur langsam seine Runden. Lediglich der Kühlschrank, die Gefriertruhe und ein paar Geräte auf Standby verbrauchen Energie.

Jetzt bleiben wir zu Hause und spätestens nach dem Frühstück wird der Rechner hochgefahren, werden Mails gecheckt und auf geht’s in die erste Videokonferenz. Erst am Nachmittag oder Abend wird der Rechner dann wieder heruntergefahren und wir verabschieden uns in den Feierabend. Auch die von vielen Unternehmen angebotene Kaffeeflatrate ist ausgesetzt und so muss die eigene Kaffeemaschine für Koffein-Nachschub sorgen. Das Mittagessen wird nicht mehr in der Kantine oder dem Imbiss des Vertrauens zubereitet, sondern am heimischen Herd. Zudem haben viele Schulkinder e-Learning auf der Tagesordnung. Der zusätzliche Stromverbrauch ist in Summe also enorm. Und so wird so mancher von uns mit dem Eintreffen der nächsten Stromrechnung eine böse Überraschung erleben.

Aber das muss nicht sein. Mit einem Balkonkraftwerk erzeugt man seinen eigenen Solarstrom und kann den erhöhten Strombedarf so kompensieren. Nachhaltigkeit, regenerative Energien, Klimaschutz und ökologischer Fußabdruck, das alles sind Begrifflichkeiten, die wir alle seit Jahren hören und lesen. Seit der Coronakrise hat auch das Thema Autarkie noch mal massiv an Fahrt aufgenommen. Ein Balkonkraftwerk trägt all diesen Themen Rechnung – und spart bares Geld. Und auch wenn wir alle (hoffentlich bald) wieder in unsere Büros und unsere Kinder in ihre Kitas und Schulen dürfen, ist ein Balkonkraftwerk eine sinnvolle Investition. Eine jährliche Reduzierung der Stromkosten um 10 bis 20 Prozent ist durchaus realistisch. Die Investition rechnet sich in der Regel bereits nach 4 bis 6 Jahren.

Um Verbrauchern diese Lösung näher zu bringen, hält Christian Ofenheusle von machdeinenstrom.de am Dienstag, den 12. Mai um 15 Uhr das kostenlose Webinar „Stromkosten sparen mit einem Balkonkraftwerk.“. Hier können sich Interessierte informieren und natürlich auch Fragen stellen. Ein zweiter Termin ist für den 27. Mai um 19:30 Uhr geplant. Zur Anmeldung geht es hier: https://machdeinenstrom.de/anmeldung-webinar
Wer sich vorab schon mal einen ersten Überblick zum Thema Balkonkraftwerke verschaffen möchte, kann das jederzeit auf MachDeinenStrom.de tun.

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Pressemitteilung - Düsseldorfer Mieter machen ihren Strom jetzt selbst - 05.12.2019

DÜSSELDOFER MIETER MACHEN IHREN STROM JETZT SELBST

Seit diesem Sommer können in ganz Deutschland eigene Mini-Solarkraftwerke unkompliziert auf Balkon, Terrasse oder Gartenhaus genutzt werden. So kann man auch als Mieter einen Teil des eigenen Strombedarfs selbst decken. An diesem Wochenende werden solche „Balkonkraftwerke“ nun in Düsseldorf-Friedrichstadt vorgestellt.

Es klingt beinahe zu einfach: Ein Badetuchgroßes Solarmodul wird am Balkon, im Garten oder auf der Terrasse montiert und an einer vorhandenen Außensteckdose angeschlossen. Der erzeugte Strom fließt automatisch zu Kühlschrank, Kaffeemaschine und Co. und senkt damit die Stromkosten.

Vor einigen Monaten machte es eine Änderung der Regularien in Deutschland möglich, ein solches "Balkonkraftwerk" prinzipiell in jedem Haushalt in Betrieb zu nehmen. Damit können nun auch erstmals Mieter direkt zur Energiewende beitragen. Der erzeugte Strom wird sofort selbst verbraucht und spart so in wenigen Jahren die ohnehin geringen Anschaffungskosten wieder ein. Rund 100.000 dieser Geräte sind in Deutschland bereits in Betrieb.

An diesem Wochenende werden die Geräte erstmals auch in Düsseldorf einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Im Rahmen der Messe "Green World Tour", welche am Wochenende im Zwischennutzungsungsprojekt "ERGO IPSUM" in Düsseldorf-Friedrichstadt stattfindet, werden mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Christian Ofenheusle, Gründer des Berliner Startups "EmpowerSource", welches zu den Ausstellern zählt, ist sich sicher, dass er damit auf großes Interesse stoßen wird. "Wir hatten im Vorfeld schon einige Nutzer aus Düsseldorf und Umgebung auf unserer Plattform MachDeinenStrom.de, auf der wir viele Hilfestellungen zum Balkonkraftwerk anbieten. Wir sind uns sicher, dass das Thema am Puls der Zeit ist und dass Düsseldorf zur Musterstadt für die Erzeugung nachhaltigen Stroms in Privathaushalten in Nordrhein-Westfalen werden kann", so Ofenheusle.

Interessenten können sich am Samstag und Sonntag jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr auf der Messe im ERGO IPSUM in der Herzogstr. 89 umfassend beraten lassen und Balkonkraftwerke mit Namen wie "GreenAkku", "Alpha-Solar" oder "Die Energiekonzepter" in Aktion erleben. Der Eintritt an der Tageskasse kostet 8 Euro.

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Pressemitteilung - Frankfurter machen ihren eigenen Strom am Balkon - 20.11.2019

FRANKFURTER MACHEN IHREN EIGENEN STROM AM BALKON

Seit diesem Sommer können in ganz Deutschland eigene Mini-Solarkraftwerke unkompliziert auf Balkon, Terrasse oder Gartenhäuschen genutzt werden. Damit kann man einen Teil des eigenen Strombedarfs selbst decken. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsmesse “Green World Tour“ an diesem Freitag und Samstag werden solche „Balkonkraftwerke“ nun in Frankfurt vorgestellt.

Es klingt beinahe zu einfach: Ein Badetuchgroßes Solarmodul wird am Balkon, im Garten oder auf der Terrasse montiert und an einer vorhandenen Außensteckdose angeschlossen. Der erzeugte Strom fließt automatisch zu Kühlschrank, Kaffeemaschine und Co. und senkt damit die Stromkosten.

Vor einigen Monaten machte es eine Änderung der Regularien in Deutschland möglich, ein solches "Balkonkraftwerk" prinzipiell in jedem Haushalt in Betrieb zu nehmen. Damit können nun auch erstmals Mieter direkt zur Energiewende beitragen. Der erzeugte Strom wird sofort selbst verbraucht und spart so in wenigen Jahren die ohnehin geringen Anschaffungskosten wieder ein. Rund 100.000 dieser Geräte sind in Deutschland bereits in Betrieb.

An diesem Wochenende werden die Geräte erstmals auch in Frankfurt einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Im Rahmen der Messe "Green World Tour", welche am Freitag und Samstag in der Jahrhunderthalle stattfindet, werden mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Christian Ofenheusle, Gründer des Berliner Startups "EmpowerSource", welches zu den Ausstellern zählt, ist sich sicher, dass er damit auf großes Interesse stoßen wird. "Wir hatten im Vorfeld schon einige Nutzer aus Frankfurt und Umgebung auf unserer Plattform MachDeinenStrom.de, auf der wir viele Hilfestellungen zum Balkonkraftwerk anbieten. Wir sind uns sicher, dass das Thema am Puls der Zeit ist und dass Frankfurt zur Musterstadt für die Erzeugung nachhaltigen Stroms in Privathaushalten in Hessen werden kann", so Ofenheusle.

Interessenten können sich an Freitag und Samstag jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr auf der Messe in der Jahrhunderthalle, Pfaffenwiese 301, umfassend beraten lassen und Balkonkraftwerke mit Namen wie "Die Energiekonzepter", "Alpha-Solar" oder "GreenAkku" in Aktion erleben. Der Eintritt an der Tageskasse kostet 8 Euro.

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Pressemitteilung - Münsteraner dürfen nun auch in der Mietwohnung eigenen Strom erzeugen - 04.10.2019

MÜNSTERANER DÜRFEN NUN AUCH IN DER MIETWOHNUNG EIGENEN STROM ERZEUGEN

Seit dem Sommer dürfen in Münster eigene Mini-Solarkraftwerke unkompliziert auf Balkon, Terrasse oder Gartenhäuschen genutzt werden. Damit kann man einen Teil des eigenen Strombedarfs selbst decken. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsmesse “Green World Tour“ an diesem Wochenende werden solche „Balkonkraftwerke“ nun erstmals in Münster vorgestellt.

Das Prinzip ist einfach: Ein Badetuchgroßes Solarmodul wird am Balkon aufgehängt oder in den Garten gestellt und der dort erzeugte Strom fließt direkt in die Außensteckdose. Von läuft er automatisch zu Kühlschrank, Kaffeemaschine und Co. und senkt damit die Stromkosten. Klingt utopisch? Genau das ist aber seit kurzem in Münster Realität.

Bereits vor einigen Monaten machte es eine Änderung der Regularien in Deutschland möglich, ein solches "Balkonkraftwerk" prinzipiell in jedem Haushalt in Betrieb zu nehmen. Damit können nun auch erstmals Mieter direkt zur Energiewende beitragen. Der erzeugte Strom wird sofort selbst verbraucht und spart so in wenigen Jahren die ohnehin geringen Anschaffungskosten wieder ein.

An diesem Wochenende werden die Geräte erstmals auch in Münster einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Im Rahmen der Messe "Green World Tour", welche an Samstag und Sonntag in der "Mensa am Ring" der WWU in der Domagkstraße 61 stattfindet, werden mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Christian Ofenheusle, Gründer des Berliner Startups "EmpowerSource", welches zu den Ausstellern zählt, ist sich sicher, dass er damit auf großes Interesse stoßen wird. "Wir hatten im Vorfeld schon einige Nutzer aus Münster und Umgebung auf unserer Plattform MachDeinenStrom.de, auf der wir viele Hilfestellungen zum Balkonkraftwerk anbieten. Wir sind uns sicher, dass das Thema am Puls der Zeit ist und dass Münster zur Musterstadt für die Erzeugung nachhaltigen Stroms in Privathaushalten in NRW werden kann", so Ofenheusle.

Interessenten können sich an Samstag und Sonntag jeweilsvon 11:00 bis 18:00 Uhr auf der Messe umfassend beraten lassen und Balkonkraftwerke mit Namen wie "GreenAkku", "Alpha-Solar" oder "Die Energiekonzepter" in Aktion erleben.

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Pressemitteilung - Balkonkraftwerke dieses Wochenende an der Petrikirche live erleben - 27.09.2019

BALKONKRAFTWERKE DIESES WOCHENENDE AN DER PETRIKIRCHE LIVE ERLEBEN

Seit knapp vier Wochen dürfen die Hamburger Bürger ihr eigenes Mini-Solarkraftwerk unkompliziert auf Balkon, Terrasse oder Gartenhäuschen anbringen und damit einen Teil ihres Strombedarfs selbst decken. Im Rahmen der Klimawoche werden an diesem Wochenende die Balkonkraftwerke nun erstmals in größerem Rahmen in der Hansestadt vorgestellt.

Die Idee klingt ganz sympathisch: Einfach ein handtuchgroßes Solarmodul auf den Balkon hängen und den dort erzeugten Strom direkt in die Außensteckdose einspeisen, von wo er automatisch zu Kühlschrank, Kaffeemaschine und Co. fließt. Klingt utopisch? Genau das ist aber seit kurzem in Hamburg möglich.

Vor nicht einmal vier Wochen hat die Stromnetz Hamburg GmbH, welche über die Stromversorgung in der Hansestadt wacht, die Freigabe für ein einfaches Verfahren gegeben, mit dem nun jeder Hamburger Bürger ein solches "Balkonkraftwerk" in Betrieb nehmen kann. Damit ist es nun auch erstmals den vielen Mietern der Stadt möglich, direkt zur Energiewende beizutragen und dabei noch Stromkosten zu sparen. Der erzeugte Strom wird direkt selbst verbraucht und bringt so in wenigen Jahren die ohnehin geringen Anschaffungskosten von zum Teil unter 300 Euro wieder ein.

An diesem Wochenende werden die Geräte erstmals auch in Hamburg einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Im Rahmen der Messe "Green World Tour", welche an Samstag und Sonntag rund um die St. Petri Kirche stattfindet, werden mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete ausgestellt und Vorträge zum Thema gehalten. Christian Ofenheusle, Gründer des Berliner Startups "EmpowerSource", welches zu den Ausstellern zählt, ist sich sicher, dass er damit auf großes Interesse stoßen wird. "Wir hatten im Vorfeld schon jede Menge Nutzer und Interessenten aus Hamburg auf unserer Internet-Plattform MachDeinenStrom.de, auf der wir viele Hilfestellungen zum Balkonkraftwerk anbieten. Wir sind uns sicher, dass das Thema am Puls der Zeit ist und dass auch Hamburg zur Musterstadt für die Erzeugung nachhaltigen Stroms in Privathaushalten werden kann", so Ofenheusle.

Interessenten können sich auf der Messe umfassend beraten lassen und Balkonkraftwerke führender Hersteller mit Namen wie "GreenAkku" und "Alpha-Solar" sowie Solar-Kleinspeicherlösungen der "Energiekonzepter" aus Brandenburg in Aktion erleben. Der Eintritt ist kostenlos.

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Pressemitteilung - Balkonkraftwerke dieses Wochenende auf der "Green World Tour"-Messe live erleben - 02.09.2019

BALKONKRAFTWERKE DIESES WOCHENENDE AUF DER „GREEN WORLD TOUR“-MESSE LIVE ERLEBEN

Seit knapp zwei Wochen dürfen Berliner ein eigenes Mini-Solarkraftwerk unkompliziert auf Balkon, Terrasse oder Gartenhäuschen anbringen und damit einen Teil ihres Strombedarfs selbst decken. Auf der Nachhaltigkeitsmesse "Green World Tour" werden an diesem Wochenende die kleinen Kraftpakete nun erstmals in größerem Rahmen vorgestellt.

Die Idee klingt ganz sympathisch: Einfach ein handtuchgroßes Solarmodul auf den Balkon hängen und den dort erzeugten Strom direkt in die Außensteckdose einspeisen, von wo er automatisch zu Kühlschrank, Kaffeemaschine und Co. fließt. Klingt utopisch? Genau das ist aber seit kurzem in Berlin möglich.

Vor nicht einmal zwei Wochen hat die Stromnetz Berlin GmbH, welche über die Stromversorgung in der Hauptstadt wacht, die Freigabe für ein einfaches Verfahren gegeben, mit dem nun jeder Berliner ein solches Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen kann. Damit können nun auch erstmals die vielen Mietwohnungen der Stadt durch ihre Bewohner mit Anlagen zur Erzeugung sauberen Sonnenstroms ausgestattet werden. Der erzeugte Strom wird direkt selbst verbraucht und spart so in wenigen Jahren die ohnehin geringen Anschaffungskosten von zum Teil unter 300 Euro wieder ein.

Auf der in mehreren Städten stattfindenden Nachhaltigkeitsmesse "Green World Tour" ist das Thema Balkonsolar schon seit einiger Zeit vertreten. An diesem Wochenende allerdings werden die Geräte erstmals auch in Berlin einem größeren Messepublikum zugänglich gemacht. Der Aussteller, das Berliner Startup EmpowerSource UG, bringt gleich mehrere Varianten der praktischen Kraftpakete mit und bietet auch mehrere Vorträge zu dem Thema an. Christian Ofenheusle, Gründer und Geschäftsführer von EmpowerSource, ist sich sicher, dass er damit auf großes Interesse stoßen wird. "Wir hatten im Vorfeld schon jede Menge Nutzer und Interessenten aus Berlin auf unserer Internet-Plattform MachDeinenStrom.de, auf der wir viele Hilfestellungen zum Balkonkraftwerk anbieten. Wir sind uns sicher, dass das Thema am Puls der Zeit ist und dass Berlin schnell zur Musterstadt für die Erzeugung nachhaltigen Stroms in Privathaushalten werden kann", so Ofenheusle.

Interessenten können sich auf der Messe umfassend beraten lassen und Balkonkraftwerke der führenden Hersteller "GreenAkku" und "Alpha-Solar" sowie Solar-Kleinspeicherlösungen der "Energiekonzepter" aus Kleinmachnow in Aktion erleben.

Die Messe "Green World Tour" findet am Samstag und Sonntag im Kongresszentrum Pulswerk Berlin in der Culemeyerstraße 1, 12277 Berlin-Marienfelde statt.

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Pressemitteilung - Berliner machen ihren Strom jetzt selbst - 04.09.2019

BERLINER MACHEN IHREN STROM JETZT SELBST

Seit einem Jahr dürfen Balkon-Solarkraftwerke grundsätzlich in jeder Wohnung angeschlossen werden. In Berlin wurde die Anmeldung nun stark vereinfacht. Berliner können so mit wenig Aufwand zum eigenen Energieversorger werden und bares Geld sparen.

Im Grunde ist es ganz einfach. Ein oder zwei Solarmodule von der Größe eines Badetuchs, wie man sie auch von Hausdächern kennt, ein kleiner Kasten mit den Maßen einer Taschentücherbox, um den Gleichstrom der Module in nutzbaren Wechselstrom zu wandeln, etwas Kabel und einen Stecker - mehr braucht man nicht, um zu Hause bis zu 20% des eigenen Strombedarfs selbst zu erzeugen. Seit in 2018 eine entsprechende DIN-Norm abgeändert wurde, ist der Weg für solche Solarkraftwerke mit einer maximalen Leistung von 600 Watt (etwa der Verbrauch eines sparsamen Staubsaugers) frei.

Auch in anderen Ländern sind die kleinen Kraftwerke sehr beliebt. In Österreich etwa kann man sie ohne großen Aufwand einfach in eine übliche Haushaltssteckdose einstecken, von wo der Strom dann von selbst zu Kühlschrank, Fernseher und Kaffeemaschine fließt. In Deutschland müssen die Geräte über eine abzugssichere Steckdose verbunden und bei der Bundesnetzagentur sowie dem örtlichen Stromnetzbetreiber angemeldet werden. Auch kein allzu großer Aufwand eigentlich. Manche Netzbetreiber sind aber nicht auf Stand und verlangen bei der Anmeldung den selben Dokumentenstapel wie für große Dachanlagen mit mehreren zehntausend Watt. In Berlin ist das aber nun endgültig vorbei.

Die Stromnetz Berlin GmbH, welche über die Stromversorgung der Hauptstadt wacht, hat reagiert und die Anmeldung drastisch vereinfacht. Sie erfordert nun nur noch ein A4 Blatt, das auf der Webseite des Unternehmens heruntergeladen werden kann. Verschiedene Akteure aus den Reihen der Berliner Solarverbände und -unternehmen wirkten bei dieser Vereinfachung mit. So auch Christian Ofenheusle von der Agentur EmpowerSource in Marzahn. “Wir hatten auf MachDeinenStrom.de, unserer Info-Plattform für Balkonkraftwerke, in den letzten Monaten immer mehr Registrierungen auch aus Berlin. Das Interesse am Thema steigt aktuell stark an. Auch die Anbieter der Anlagen, mit denen wir regelmäßig sprechen, bestätigen diesen Trend. Das Stromnetz Berlin hat das sehr offen aufgenommen und in Rekordzeit reagiert", meint Ofenheusle, der bereits mehrere Netzbetreiber bei der Einführung solcher Verfahren begleitet hat.

Die Kraftwerke sind schon ab unter 300€ zu haben und können ihre Anschaffungskosten nach etwa vier bis sechs Jahren über eingesparte Stromkosten wieder einfahren. Da zudem viele der Geräte bis zu 25 Jahre Herstellergarantie mitbringen, sind Renditen von über 15% p.a. möglich. Die Unterschiede bei den Angeboten sind aber gravierend, weshalb man sich vor dem Kauf unbedingt informieren und vergleichen sollte. Neben MachDeinenStrom.de haben hierzu auch etwa die Plattform pvplug.de der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Zeitschrift "pv magazine" Marktübersichten veröffentlicht. Bei konkreten Fragen kann man sich an den Landesverband Berlin/Brandenburg der DGS oder das Solarzentrum Berlin wenden, welche auch Beratungen zum Thema Balkonsolar anbieten.

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Pressemitteilung - Das beste Solarkraftwerk für den Balkon kommt aus Oberbayern - 06.05.2019

DAS BESTE SOLARKRAFTWERK FÜR DEN BALKON KOMMT AUS OBERBAYERN

Einmal im Jahr prämiert das unabhängige Informationsportal „MachDeinenStrom.de“ das beste Heimkraftwerk Deutschlands mit dem „Mini-Solar-Award“. In diesem Jahr ließ dabei der oberbayerische Anbieter „Alpha Solar“ die Konkurrenz klar hinter sich. Die Auszeichnung findet im Rahmen der Fachmesse „The smarter E Europe“ in München statt.

Seit eine neue DIN-Norm die Verwendung von eigenen Mini-Solarkraftwerken im Haushalt offiziell regelt, nutzen immer mehr Mieter und Hausbesitzer die günstigen Geräte um Geld zu sparen. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: Ein bis zwei Solarmodule speisen den Strom statt ins Netz einfach in die Leitungen der Wohnung, wo er direkt von Kühlschrank, Kaffeemaschine, Router und Co. verbraucht wird. Der Verbrauch von Netzstrom sinkt und damit auch die Stromrechnung. Die Geräte sind bereits ab unter 300,-€ erhältlich, können je nach Wohnsituation auf Balkons, im Garten, an Fassaden, auf Carports oder Dächern befestigt und einfach über eine günstige sogenannte „Energiesteckdose“ eingesteckt werden.

Es gibt bereits eine große Anzahl an unterschiedlichen Angeboten. Die unabhängige Informationsplattform MachDeinenStrom.de vergleicht diese jedes Jahr im Frühling und bewertet sie nach ihrer Nutzerfreundlichkeit und Rentabilität. Das beste Angebot wird dabei mit dem „Mini-Solar-Award“ ausgezeichnet. In diesem Jahr geht diese Auszeichnung nach Bayern. Das kleine Unternehmen „Alpha Solar- und Heizungstechnik“ aus dem oberbayerischen Hallbergmoos im Landkreis Freising setzte sich mit seinem Balkonkraftwerk gegenüber den anderen Angeboten durch.

Das Gewinner-Kraftwerk setzt auf ein 310W-Modul des Marktführers Winaico aus Taiwan sowie auf den beliebten Mikrowechselrichter SEEYES EVT248 des chinesischen Herstellers Envertec. Beide Komponenten bringen eine hohe Qualität mit, welche sich auch in langen Garantielaufzeiten niederschlägt. Zudem weist das Gesamtpaket laut Bewertung ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis auf. Auch dadurch konnte es sich in diesem Jahr gegenüber der Konkurrenz klar durchsetzen.

Die Verleihung des „Mini-Solar-Awards“ an Reinhard Bege, den Geschäftsführer von Alpha Solar, findet im Rahmen der diesjährigen Fachmesse „The smarter E Europe“ in München statt.

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Pressemitteilung - Eigenen Strom erzeugen wird noch einfacher - 16.04.2019

EIGENEN STROM ERZEUGEN WIRD NOCH EINFACHER

Seit einer Änderung der DIN-Normen dürfen Balkon-Solarkraftwerke in jeder Wohnung in Deutschland betrieben werden. Damit können endlich auch Mieter von der Energiewende profitieren und gleichzeitig Stromkosten sparen. Eine neue Marktübersicht macht die Auswahl des besten Kraftwerks für den eigenen Bedarf nun noch einfacher.

Die Idee ist simpel: Ein bis zwei Solarmodule, wie man sie auch von großen Dach- oder Freiflächenenlagen kennt, speisen den Strom statt ins Netz einfach in die Leitungen der Wohnung, wo er direkt von Kühlschrank, Kaffeemaschine, Router und Co. verbraucht wird. Der Verbrauch von Netzstrom sinkt und damit auch die Stromrechnung.
Mit einem sogenannten „Wechselrichter“, einem Gerät etwa von der Größe eines Aktenordners, welches den Gleichstrom aus den Solarmodulen in verwertbaren Wechselstrom umwandelt, ist das schon seit Jahren ohne Risiko möglich und bereits hunderttausendfach in ganz Europa erprobt.

Hierzulande ist die Verwendung solcher Balkon-Solarkraftwerke aus Solarmodulen und passendem Wechselrichter erst seit 2018 regulär möglich. Sie können nun auf Balkons, im Garten und mit Zustimmung des Hauseigentümers auch an Balkonbrüstungen, Fassaden, Carports und Dächern befestigt werden und sparen dem Nutzer dauerhaft bis zu 20% seiner Stromkosten ein. Lediglich eine Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur ist erforderlich. Da die günstigsten Geräte bereits für unter 300,-€ erhältlich sind, haben sie sich meist nach wenigen Jahren bezahlt gemacht und produzieren danach noch lange kostenlos Strom.

Ab April diesen Jahres sind die Vorschriften sogar nochmals gelockert worden, sodass auch Laien nun die Kraftwerke in Betrieb nehmen dürfen. Da die Geräte dann einfach eingesteckt werden können, sind auch Bezeichnungen wie Stecker-Photovoltaik oder Plug-In PV bereits gebräuchlich.
Die Anzahl an Angeboten für die kleinen Kraftpakete ist dementsprechend bereits stark angestiegen. Interessenten können zur Orientierung aber auf eine neue Marktübersicht der Plattform MachDeinenStrom.de zurückgreifen, welche die Angebote zudem nach ihrer Nutzerfreundlichkeit und Rentabilität bewertet. Die Webseite stellt die entsprechenden Informationen kostenlos zur Verfügung und bietet darüber hinaus Hilfestellungen bei Auswahl, Anmeldung und Nutzung des eigenen Mini-Kraftwerks.

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland woht zur Miete. Eine Beteiligung dieser Haushalte an der Energiewende kann einen entscheidenden Beitrag zu deren Gelingen leisten. Dass man dabei noch Geld sparen kann, macht das Konzept umso interessanter.

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Pressemitteilung - Bonner machen ihren Strom ab jetzt selbst

BONNER MACHEN IHREN STROM AB JETZT SELBST!

Seit Mai diesen Jahres dürfen Mini-Solar-Kraftwerke prinzipiell in jeder deutschen Wohnung angeschlossen werden. Bonn-Netz ist nun bundesweit der erste Netzbetreiber, der die Anmeldung der praktischen Geräte ermöglicht. Jeder Bonner Bürger kann so im Handumdrehen zum eigenen Energieversorger werden und dabei bares Geld sparen.

Elektrizität ist überall. Vom Fernseher über das Smartphone bis zur Kaffeemaschine sind wir auf den Strom aus der Steckdose angewiesen. Seit Jahren steigen aber die Stromkosten für die Verbraucher. Mehr und mehr Menschen nehmen darum ihre Stromversorgung in die eigene Hand. Die überall kostenlos verfügbare Sonnenenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Hausbesitzer mit Dachanlagen und Unternehmen mit großen Solarkraftwerken profitieren schon jetzt von dieser Entwicklung.

Jetzt kann das jeder Bonner Bürger auch!

Seit Mai diesen Jahres ist die Nutzung von Mini-Solar-Kraftwerken für jedermann in Deutschland erlaubt. Diese Geräte bestehen für gewöhnlich aus ein bis zwei Solarmodulen, einem kleinen Gerät zur Wechselstrom-Umwandlung und einem Anschlusskabel mit Stecker zum Anschluss an die heimische Steckdose. Damit ist es endlich auch für Mieter möglich, für kleines Geld den eigenen Grundbedarf mit selbst erzeugtem, sauberem Solarstrom zu decken und sich die teuren Strompreise zu sparen. Bonn-Netz ist der erste Netzbetreiber bundesweit, der den Trend erkannt und die unkomplizierte Anmeldung des eigenen Mini-Solar-Kraftwerks möglich macht. Damit leistet das Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Energieversorgung sondern gibt auch jedem Bonner Bürger die Möglichkeit, die Sonne auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Vordach in bares Geld zu verwandeln.

Die praktischen Kleinkraftwerke unterscheiden sich u.a. nach der Leistung, der Anbringung und den mitgelieferten Anschlüssen. Orientierung bei der Vielzahl der Angebote gibt es bei der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) oder auf der Plattform MachDeinenStrom.de. Letztere kooperiert mit Bonn-Netz und stellt einen kostenlosen Online-Formularservice für die Anmeldung der Kraftwerke zur Verfügung. Zudem findet man dort ein Ranking der besten Angebote. Damit wird jeder Bonner Bürger im Handumdrehen zum eigenen Energieriesen.

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Eingabe an das EU Generaldirektorat für Klimapolitik

Feedback to the EU-Roadmap „Strategy for long-term EU greenhouse gas emissions reductions

Ladies and gentlemen,

the global impact of climate change will, in the light of recent findings, already be much more dramatic than hitherto estimated. Rapid reaction on every level, be it local, national or supranational will therefore be key in answering this global threat.

To great dispair have nontheless not only agencies from outside the EU, but from within the member states of the union itself not only proven unwilling to support but have even attempted to, and more often then not succeeded in, actively undermine the efforts of progressive initiatives to reduce the emission of greenhouse gases through technological means and/or through regulatory adaptions.

Thus I hold it as an evident truth that the overwhelming interest of the citizens of the European Union in securing the unprecedented and admirable state of prosperity, freedom and peace that the Union has been able to grant them can only be and also has to be upheld by these, the citizens themselves!

Regenerative energy sources have proven repeatedly and over a length of time now, that they can not only compete with but evermore often replace traditional means of energy production and are thus an extremely efficient way of reducing the still irresponsibly high output of carbon dioxide and other greenhouse gases in the energy sector.The relevance of the latter will, as I'd like to point out, increase exponentially with the already irrepressable rise of electromobility.

The European Commission as well as the Trilogue have already put forth considerations for a renewed effort to strengthen the rights of prosumers to self-consume energy from renewable sources such as wind and photovoltaics and to clear the path for new business models around the private trade of renewable energy.

Not only would this establish a powerful stimulus for the private acquisition of means of production of renewable energy but would also further the cause of a decentralised, resiliant and publicly favoured if not cherished energy system, much along the lines that the development of the internet has taken only a few decades ago.

It is vital for a quick reaction to the threat that climate change poses to the citizens and institutions of the European Union to hasten the efforts for a legislative framework to facilitate self-consumption of renewable energy on every level, from industrial solar parks to mini solar plants in private households, and to exert high pressure on the executive and legislative branches of the member states to quickly and without attenuation transpose the impetus of these initiatives into national law.
In addition we would suggest a european platform for the evaluation, support and promotion of emerging private energy trading platforms in order to set standards and raise general acceptance at an early stage.

In conclusion: In times of threat, be it military, economical or ecological, a strong and relentless European Union will not only provide the certianty for its citizens that it will prevail as a source of stability and prosperity but also as a force for progress and sustainability. We, as an organisation for the advancement of decentralised energy production and self-consumption on the smallest level, have great faith in the ability of the European Union to tackle these issues, which national institutions of every level seem to be unable to face on their own.

Thank you for this opportunity to participate in the effort to fight global climate change.

We will gladly provide additional information and data if such is required. Please find our contact at: https://machdeinenstrom.de/impressum/.

 

With kind regards,

Christian Ofenheusle
Founder

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Christian Ofenheusle und Franz Alt
Christian Ofenheusle und Franz Alt

 

Christian Ofenheusle und Erhard Renz
Christian Ofenheusle und Erhard Renz

 

Müller, Ofenheusle, Bege, Bannasch
Müller, Ofenheusle, Bege, Bannasch @ intersolar 2019

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Christian Ofenheusle
Christian Ofenheusle 1

 

Christian Ofenheusle privat
Christian Ofenheusle 2

Interview

„Wir stehen auf den Schultern von Riesen.“

INTERVIEW MIT DEM BERLINER GRÜNDER CHRISTIAN OFENHEUSLE

Die Frühlingssonne scheint warm auf den kleinen Mietergarten in Berlin-Biesdorf. Hier treffen wir den Gründer und Geschäftsführer des Berliner Energie-Startups EpowerSource. Flieder duftet in einem Beet neben der Terrasse, auf der wir uns im Schatten eines Sonnenschirms niederlassen.

Haben Sie einen grünen Daumen, Herr Ofenheusle?

Leider nein. Meine Frau kümmert sich um den Garten. Ich schaffe es gerade so, die Topfpflanzen regelmäßig zu gießen.

Kommen Sie denn dazu, die Blütenpracht auch zu genießen? Eine Gründung soll ja recht arbeitsintensiv sein.

Ja, das ist sie, insbesondere wenn man mit kleinem Budget und wenig Manpower in den Ring steigt. Allerdings kann man mit guter Organisation und Priorisierung auch in kurzer Zeit viel erreichen. Zudem habe ich vor der Gründung erst meine Frau und danach die ganze Familie mit ins Boot geholt. Als die erstmal überzeugt war, konnten wir uns in Bezug auf den Haushalt und die Kinder gut aufteilen.

Ihr Geschäftskonzept ist nicht wirklich selbsterklärend. Wie haben Sie denn die Familie davon überzeugt?

Naja, so kompliziert ist es nun auch wieder nicht. Den eigenen Strom mit einem Mini-Solar-Kraftwerk zu erzeugen ist ja vom Prinzip her eine attraktive Idee. Dass unser Startup den Verbrauchern dabei helfen will, ist auch schnell erklärt. Für den Rest habe ich aber zugegebenerweise einen gemeinsamen Familienurlaub missbraucht, in dem ich einfach eines Abends eine vorbereitete Präsentation hielt. Nach der ersten Überraschung und einer Menge Nachfragen war der Groschen gefallen.

Dabei ist Strom ja nicht unbedingt Ihre Expertise...

Da sprechen Sie etwas Wahres an. Ich habe eigentlich Geisteswissenschaften studiert. Allerdings sind die technischen Grundlagen von Mini-Solar-Kraftwerken relativ unkompliziert im Verhältnis zu anderen Formen der Energieerzeugung. Das macht die Sache ja gerade so attraktiv, dass eben auch Laien damit umgehen können. Zudem stellen wir die Kraftwerke ja nicht her, sondern informieren nur darüber. Dabei können wir uns zum Glück auf die Expertise von Fachleuten verlassen, die unser Ziel teilen. Was ich persönlich in das Unternehmen einbringe, ist die Fähigkeit, komplexe Dienstleistungen einfach zu erklären und ihre Attraktivität herauszustellen. Damit habe ich in den letzten Jahren meinen Lebensunterhalt verdient. Dazu kommt natürlich, dass ich mich nicht scheue, mich außerhalb meiner Komfortzone zu bewegen und wirklich für die Idee brenne.

Dann sprechen wir einmal über die Idee: Sie diskutieren mit Stadtwerken, befassen sich mit Datenblättern, DIN-Normen und Anmeldeformularen. Wie brennt man für so eine Tätigeit?

Ich war auch schon in Behörden tätig, daher scheue ich auch trockene Arbeit nicht. Was Sie da aufzählen, sind aber ja nur die Mittel zum Zweck. Eigentlich geht es hier wirklich um etwas ganz fundamentales. Die Zukunft der Energieversorgung gehört nun einmal den Erneuerbaren, das ist nicht mehr aufzuhalten. Es bleibt nur die Frage, wer von dieser Entwicklung profitiert. Sind es dieselben Konzerne, die unseren Kindern die Folgen von Umweltzerstörung, Klimakatastrophe und Atommüll aufgebürdet haben oder sind es zur Abwechslung einmal die Bürger? Ich kann diese Frage für mich sehr leicht beantworten, darum bin ich auch höchst motiviert.

Ein Berliner Startup, das die Welt verändern will. Nicht gerade originell, oder?

Die Welt verändert sich ja bereits. Dezentrale Energieversorgung, Rechte von Prosumern und privater Stromhandel sind bereits in aller Munde. Uns geht es darum, den Prozess zu vereinfachen und in die richtigen Bahnen zu lenken.

...und damit Geld zu verdienen?

Wenn neue Märkte entstehen, gibt es immer Profiteure. Das sind in diesem Fall insbesondere die Hersteller und Anbieter der Kraftwerke, zu denen wir nicht gehören, die aber zum allergrößten Teil aus dem KMU-Bereich kommen. Wir bieten diesen Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihre Kraftwerke über unsere Plattform den Interessenten vorzustellen. Da sind zum Teil großartige Geschichten mit viel Pioniergeist dabei. Diese an die Frau/den Mann zu bringen hat durchaus einen Wert.

Und was können sie besser als diese Pioniere?

Diejenigen, die zum Teil schon seit vielen Jahren und auch erfolgreich Mini-Solar-Kraftwerke anbieten, haben eine große Expertise aufgebaut. Wir stehen hier auf den Schultern von Riesen. Dieser Wissensvorsprung ist nicht aufzuholen, das ist aber auch nicht unser Ziel. Uns geht es darum, vorrangig herstellerunabhängige Informationen zur Verfügung zu stellen, die es dem Verbraucher ermöglichen, individuell eine optimale Entscheidung für ein spezifisches Mini-Solar-Kraftwerk zu treffen. Danach unterstützen wir ihn auf dem gesamten Weg der Nutzung.

Sie planen hierfür im Juli den Launch Ihres Onlineportals. Was können Interessenten davon erwarten?

MachDeinenStrom.de soll das marktführende Informations- und Hilfeportal zu Mini-Solar-Kraftwerken in Deutschland werden. Wir wollen damit Menschen erreichen, die bisher wenige Berührungspunkte mit Erneuerbaren Energien hatten. Wir stellen dort alle Hilfestellungen zur Verfügung, die man braucht, um zum eigenen Energieversorger zu werden. Das bedeutet, wir informieren auf der Seite etwa über den optimalen Standort für ein Mini-Solar-Kraftwerk oder auch darüber, wie man sie anmeldet. Zentrale Vorteile für Subscriber werden der Zugang zum aktuell einzigen Ranking der besten Angebote für Mini-Solar-Kraftwerke in Deutschland sowie zu einem kostenlosen Formularservice sein, über den die vorgeschriebenen Anmeldeformulare bereits ausgefüllt bezogen werden können. Damit machen wir es Interessenten besonders leicht, ihren Grundverbrauch mit selbst erzeugtem, sauberen Strom zu decken.

Wie geht es danach weiter?

Nach dem Launch von MachDeinenStrom.de geht es darum, mehr Netzbetreiber ins Boot zu holen, damit letztlich tatsächlich alle Bürger in Deutschland den eigenen Strom erzeugen können. Einige sind da leider noch nicht auf dem aktuellsten Stand. Zudem beobachten wir fortlaufend den Markt und klären unsere Nutzer mit unserem Newsletter und dem Mini-Solar-Blog über neue Angebote und Entwicklungen auf. Mittelfristig ist eine Ausweitung des Geschäftsbereichs in mehreren Schritten in Arbeit. Es bleibt also spannend bei uns.

Danke für das Interview.

Immer wieder gerne.

>Das Interview zum Download<

Pressemitteilung allgemein
- Pressemitteilung -

MEIN KLEINES GRÜNES KRAFTWERK HÄNGT DRAUßEN AM BALKON!

MIT DEM MINI-SOLAR-KRAFTWERK ZUM SELBSTVERSORGER

  • Seit Mai 2018 dürfen Mini-Solar-Kraftwerke in jeder Wohnung angeschlossen werden.
  • Seitdem erobern sie den Markt und tragen die Energiewende in die Städte.
  • MachDeinenStrom.de hilft dabei, zum eigenen Energieversorger zu werden und dabei noch Geld zu sparen.

PACK DIE SONNE IN DEN KAFFEE!

Elektrizität ist überall. Vom Fernseher über das Smartphone bis zur Kaffeemaschine sind wir auf den Strom aus der Steckdose angewiesen. Seit Jahren steigen aber die Stromkosten für die Verbraucher. Mehr und mehr Menschen nehmen darum ihre Stromversorgung in die eigene Hand. Die überall verfügbare Sonnenenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Hausbesitzer und Unternehmen mit großen, kostspieligen Solarkraftwerken profitieren schon jetzt von dieser Entwicklung.

JETZT KANN DAS AUCH JEDER MIETER!

Seit Mai 2018 ist die Nutzung von Mini-Solar-Kraftwerken für jedermann in Deutschland erlaubt. Damit ist es endlich auch für Mieter möglich, für keines Geld den eigenen Grundbedarf mit selbst erzeugtem, sauberem Solarstrom zu decken und sich die teuren Strompreise zu sparen. Damit leistet man nicht nur einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Energieversorgung sondern verwandelt die Sonne auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Vordach in bares Geld!

WIE WURDE DAS MÖGLICH?

Mini-Solar-Kraftwerke bestehen aus jahrelang erprobten und sicheren Komponenten wie Solarpanels und Mikrowechselrichtern. (VDE-)DIN-Normen hatten bisher den Anschluss an Stromkreise untersagt, in denen auch Verbrauchsgeräte betrieben werden. Aufgrund von technischen Entwicklungen bei den Komponenten sowie von durchgeführten Sicherheitsstudien konnte die Unbedenklichkeit von Mini-Solar-Kraftwerken nun bestätigt und eine Änderung der Normen veranlasst werden. Für diesen Erfolg wurde etwa im Juni 2018 eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) mit dem hochdotierten Georg-Salvamoser-Preis ausgezeichnet.

WAS IST MACHDEINENSTROM.DE?

MachDeinenStrom.de ist das marktführende Informations- und Hilfeportal zu Mini-Solar-Kraftwerken in Deutschland. Dort gibt es alle Hilfestellungen, die man braucht, um zum eigenen Energieversorger zu werden. Neben Informationen etwa zum optimalen Standort, zur Pflege der Kraftwerke oder zur Kooperationsbereitschaft des lokalen Netzbetreibers bietet die Webseite ein Ranking der besten Angebote mit detaillierten Fakten zu Herstellergarantien, Anschlüssen uvm. Insbesondere bietet die Plattform einen kostenlosen Formularservice, über den alle relevanten Formulare zum unbürokratischen Anschluss der Geräte bereits unterschriftsfertig ausgefüllt bezogen werden können. Damit wird jeder im Handumdrehen zum Energieriesen!

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