Alle zu Tisch, es gibt Saft!
Solarmodule brauchen einen Platz in der Sonne, so viel steht fest. Genau dieser Platz ist jedoch oft Mangelware. Da wäre es nützlich, wenn man bereits anderweitig genutzte Flächen zusätzlich zur Erzeugung von Sonnenenergie nutzen könnte. So dachte auch der gestandene Metallbaumeister Peter Frerkes aus dem idyllischen Arnsberg im Sauerland. Als Mann der Tat beließ er es aber nicht beim Theoretisieren. Vielmehr wurden Flex und Schweißgerät angeworfen und in wenigen Tagen hatte Frerkes den ersten Prototypen einer bahnbrechenden Erfindung in der Werkstatt stehen: Den Solartisch!


Selbst individuelle Untergestelle für bereits vorhandene Solarmodule fertigt Frerkes mittlerweile auf Anfrage an und auch Solarspeicher und Inselsysteme sowie natürlich eine attraktive Auswahl "gewöhnlicher" Balkonkraftwerke sind vertreten. Als leidenschaftlicher Tüftler bietet Frerkes auch die Fertigung ungewöhnlicherer Solartisch-Varianten, wie etwa solcher mit Rollen für die leichtere Beweglichkeit.
Dabei liegt der Stolz des soliden Unternehmers insbesondere in der Wertigkeit seiner Produkte. Alle Tischplatten sind Markenpanels in Industriequalität, die für mindestens 25-jährigen Gebrauch ausgelegt sind. Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt dabei eine wichtige Rolle. So verspricht der Meisterbetrieb sogar Unterstützung bei durch den Nutzer selbst durchfhrbaren Reperaturen von Verschleißschäden während der langjährigen Nutzungszeit. Man kann sich also beim Solartisch aus dem Hause Frerkes sicher sein, dass der nachhaltigen Freude bei der Sonnenernte nichts im Wege steht.

