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Energieministerium zeigt Gesprächsbereitschaft

Der 13. Oktober, der Tag an dem unser Vorsitzender Christian gemeinsam mit dem Akkudoktor Andreas Schmitz im Petitionsausschuss des Bundestages für die Entbürokratisierung von Steckerspeichern und einen Paradigmenwechsel in der Netzstabilisierung eintreten wird, rückt rasch näher. 

Dabei sind einige der Forderungen, welche die beiden den Abgeordneten vorbringen werden, einfacher zu erfüllen als andere. Eine Angleichung bei der Anmeldung von Steckerspeichern an die Regeln für Steckersolargeräte etwa ist verhätnismäßig leicht und aufwandsarm umzusetzen, da es lediglich einer Gesetzesänderung bedarf. Nicht einmal das Marktstammdatenregister muss angepasst werden, denn dort ist diese Gleichstellung bereits erfolgt.

Anders sieht es bei der Freigabe von vereinfachten Stromzählern aus. Diese ist eine zentrale Forderung der Petition, denn solche Zähler sind notwendig, um vielen Haushalten den Nachweis des netzdienlichen Speichereinsatzes und damit den Erhalt von Vergünstigungen zu ermöglichen. Daher haben wir in Vorbereitung auf diesen Termin eine breite Allianz an Fachleuten und Energieunternehmen zusammengeführt, welche hinter der Einführung solcher “Smart Meter Light” stehen. Eine gemeinsame Erkärung ist in Vorbereitung.

Zudem ist es uns gelungen, die entsprechende Fachabteilung im Wirtschafts- und Energieministerium zu kontaktieren und ein gemeinsames Gespräch anzuberaumen. Hier werden wir auf entsprechende Offenheit für einfache, günstige und sinnvolle Lösungen für die Einbeziehung der Bürger in die Netzdienlichkeit eintreten. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir mit unseren Forderungen Erfolg haben!

Diese kleinteiligen Arbeiten kosten Zeit und Mühe und bringen uns kein Geld. Wir würden uns daher freuen, wenn du uns mit einem kleinen Beitrag dabei unterstützen würdest, dass wir die großen Räder, die wir drehen müssen, auch beweglich halten!

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